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Der Goldene Schnitt
1987

In „Goldener Schnitt“ untersuchte Buxbaum die Tat eines psychotischen Täters, der Rembrandts Die Nachtwache mit einem Küchenmesser im Van-Rijn-Museum in Amsterdam aufschlitzte. Die Waffe war ein gewöhnliches Messer, wie es in Tausenden von Haushalten zu finden ist. Auf dem Polizeifoto der Waffe war auch eine Maßskala zu sehen.

Für die Längen des Griffs (G) und der Klinge (K) stellte Buxbaum fest, dass folgende Gleichung zutrifft:
K : G = (K + G) : K

Das Messer des Täters war nach dem Goldenen Schnitt proportioniert.

In einer Werkreihe von 1989 setzte sich Buxbaum mit Theorie und Praxis der Malerei auseinander. Er kaufte alte Gemälde von Trödelhändlern und verwandelte sie in skulpturale Objekte.

In „Goldener Schnitt“ untersuchte Buxbaum die Tat eines psychotischen Täters, der Rembrandts Die Nachtwache mit einem Küchenmesser im Van-Rijn-Museum in Amsterdam aufschlitzte. Die Waffe war ein gewöhnliches Messer, wie es in Tausenden von Haushalten zu finden ist. Auf dem Polizeifoto der Waffe war auch eine Maßskala zu sehen.

Für die Längen des Griffs (G) und der Klinge (K) stellte Buxbaum fest, dass folgende Gleichung zutrifft:
K : G = (K + G) : K

Das Messer des Täters war nach dem Goldenen Schnitt proportioniert.

In einer Werkreihe von 1989 setzte sich Buxbaum mit Theorie und Praxis der Malerei auseinander. Er kaufte alte Gemälde von Trödelhändlern und verwandelte sie in skulpturale Objekte.