Frühe Arbeiten
1970–1982
Zeichnungen auf Papier, Öl auf Leinwänden, Objekte
„Ich habe schon immer gezeichnet. Seit meinem zwölften Lebensjahr zeichnete ich regelmäßig, und mit vierzehn Jahren malte ich meine ersten Ölbilder. 1973 ging ich als Austauschstudent in die USA und entwickelte eine tägliche künstlerische Praxis. Zurück in Europa reiste ich in die großen Städte, besuchte Museen und Ausstellungen – ich fuhr per Anhalter nach München, um eine Egon Schiele Ausstellung zu sehen. Mit sechzehn hatte ich die Gelegenheit, Varlin in seinem Atelier in Bondo zu besuchen, und mit achtzehn fuhr ich nach Cadaqués, um Salvador Dalí zu treffen. In den 1970er Jahren war sein Haus geöffnet, und ich blieb eine Woche lang. Ich schenkte dem Meister drei Zeichnungen, worauf er antwortete, ich solle üben. Und genau das tue ich jeden Tag!
Als Teenager richtete ich mein erstes Atelier in einem winzigen Kellerabteil ein. Damals wurde ich von den Surrealisten, Impressionisten und Expressionisten beeinflusst, die ich sehr bewunderte. Ich malte auf Holz und benutzte transparente Lasuren, um die Oberflächenstrukturen hervorzuheben – eine Praxis, die ich bis heute beibehalten habe.
1984, als Student an der Akademie der Bildenden Künste in München, gab ich die Malerei auf und begann konzeptionell zu arbeiten – ich schuf skulpturale Objekte und Installationen, die sich zunächst um das Thema ‚Malerei‘ drehten. Erst 35 Jahre später packte ich meine alten Ölfarben und Pinsel aus und nahm die Malerei wieder auf.“
– RB (Dezember 2024)
Zeichnungen auf Papier, Öl auf Leinwänden, Objekte
„Ich habe schon immer gezeichnet. Seit meinem zwölften Lebensjahr zeichnete ich regelmäßig, und mit vierzehn Jahren malte ich meine ersten Ölbilder. 1973 ging ich als Austauschstudent in die USA und entwickelte eine tägliche künstlerische Praxis. Zurück in Europa reiste ich in die großen Städte, besuchte Museen und Ausstellungen – ich fuhr per Anhalter nach München, um eine Egon Schiele Ausstellung zu sehen. Mit sechzehn hatte ich die Gelegenheit, Varlin in seinem Atelier in Bondo zu besuchen, und mit achtzehn fuhr ich nach Cadaqués, um Salvador Dalí zu treffen. In den 1970er Jahren war sein Haus geöffnet, und ich blieb eine Woche lang. Ich schenkte dem Meister drei Zeichnungen, worauf er antwortete, ich solle üben. Und genau das tue ich jeden Tag!
Als Teenager richtete ich mein erstes Atelier in einem winzigen Kellerabteil ein. Damals wurde ich von den Surrealisten, Impressionisten und Expressionisten beeinflusst, die ich sehr bewunderte. Ich malte auf Holz und benutzte transparente Lasuren, um die Oberflächenstrukturen hervorzuheben – eine Praxis, die ich bis heute beibehalten habe.
1984, als Student an der Akademie der Bildenden Künste in München, gab ich die Malerei auf und begann konzeptionell zu arbeiten – ich schuf skulpturale Objekte und Installationen, die sich zunächst um das Thema ‚Malerei‘ drehten. Erst 35 Jahre später packte ich meine alten Ölfarben und Pinsel aus und nahm die Malerei wieder auf.“
– RB (Dezember 2024)